Daniel Ebert Intelligent Coach bei Mephisto Radio 97.6 – das 1-stündige Interview

Das lange Interview bei Mephisto Radio 97.6 könnt ihr HIER auch nochmal im Podcast finden.

Wo der Unterschied zwischen Ausdauer und Kondition liegt, warum Ich von einer Süßigkeiten-Steuer nicht viel hält und ich Heuschrecken nur unfrittiert essen würde, verrät ich ebenfalls im langen Interview. Viel Spaß ;)

 

REGEL Nummer 1:

Das Wichtigste ist der erste Schritt. Und dann braucht es Zeit, den Prozess ablaufen zu lassen.

REGEL Nummer 2:

Höre auf, Kalorien zu zählen!

REGEL Nummer 3:

T.U.N.

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Sport frei, euer Daniel

Körperkult – Wie extrem darf es denn sein? Intelligent Coach im Interview mit Florian Zinner

Florian Zinner ist angehender Redakteur. Auf dem Weg dorthin stand ich ihm für ein Interview zum Thema: Körperkult – Wie extrem darf’s denn sein? bereit. Hier der Artikel in voller Länge. Viel Spaß beim lesen ;)

„Der Kopfcoach“

Daniel Ebert ist Personal Trainer. Aber nicht nur Muskelaufbau und Traumfigur stehen im
Vordergrund, sondern den Körper und Geist als Ganzes zu verstehen und ins Reine zu bringen.
Auch, wenn das ein radikales Umdenken in der Ernährung erfordert.

Daniel und Daniel stehen sich gegenüber. Mit angehobenen Händen, die sich fast berühren. Die
zwei schauen sich in die Augen, sind konzentriert. »Du darfst meine Hände nur indirekt
beobachten und verfolgen«, sagt der erste Daniel, der mit Nachnamen Ebert heißt. Daniel zwei,
sein voller Name ist Daniel Johanning, macht, was sein Trainer sagt. Was die beiden da um kurz
nach neun Uhr morgens auf einem Garagenhof im Leipziger Norden treiben, wirkt wie eine
Mischung aus Meditation und Hypnose. Aber eigentlich ist es Sport. »So, wir machen jetzt den
Test«, sagt Daniel Ebert. Daniel Johanning muss sich hinstellen, mit durchgestreckten Knien,
und dann versuchen, mit den Fingerspitzen so weit wie möglich zum Erdboden zu kommen. Der
Trainer misst mit der Hand nach: »Das sind fünf oder sechs Zentimeter mehr als noch vor fünf
Minuten!« Daniel Eberts Augen sind groß und strahlen. Er freut sich richtig, obwohl er das
Ergebnis der Übung schon vorher kannte.

Sein Klient ist an diesem Morgen extra aus Halle gekommen. Unter den Personal Trainern im
Ballungsraum scheint Daniel Ebert einen guten Ruf zu haben. Johanning ist Mitte dreißig und
kaufmännischer Leiter in einer IT-Firma. Sein Bürojob hat Spuren hinterlassen. Der Rücken
schmerzt. Mit dem Training wolle er seine Beweglichkeit verbessern, mehr Kraft bekommen.
Daniel Johanning resümiert: »Ich habe da seit November deutliche Fortschritte gemacht, auch
Tipps für meine Ernährung bekommen.« Die sind für Ebert selbstverständlich. Man könne das
nicht voneinander trennen. Er verstehe den Körper als Firma: Wenn zu viele Teile nicht mehr
richtig funktionieren, geht er insolvent.

»Partys sind oberflächlicher Mist«

Daniel Ebert liebt Metaphern. Und Schlagworte: Hundert Prozent Training, hundert Prozent
Ernährung, hundert Prozent Schlaf, so sein Konzept. Wenn man lebt wie Daniel Ebert, lebt man
also zu dreihundert Prozent. Und das sei auch ganz einfach: »Alles beginnt beim Frühstück.«
Zum Beispiel Salat, Kerne, Beeren, Eier drüber, eine Avocado als Fettquelle. Und Pfeffer. Die
Kohlenhydrate im Brötchen oder Müsli machen müde, sie gehören deshalb in den Abend, erklärt
Ebert. Und die Zwischenmahlzeiten, über den Tag verteilt? »Die beste Variante ist immer eine
Handvoll Nüsse. Aber entscheidend ist die Abwechslung und der Spaß beim Essen.« Ganz
wichtig sei auch die gepflegte Mütze voll Schlaf. Nicht auf die Dauer komme es an, sondern auf
die Qualität. Morgens zwischen sechs und acht ohne Wecker aufstehen und abends zwischen
zehn und elf ins Bett – er mache das zumindest fast immer so. Daniel Ebert ist zwar erst Ende
zwanzig, verpassen würde er trotzdem nichts: »Partys sind oberflächlicher Mist mit Gesprächen,
die dich als Mensch nicht weiterbringen. Sie dienen dazu, eine schlechte Woche runterzuspülen.«
Tiefgründige Gespräche bei einem Glas Bordeaux seien ihm lieber.

Seine Trainings- und Ernährungskonzepte hat der Trainer alle selbst ausprobiert, über Jahre, das
Resultat ist die beste Werbung: Daniel Ebert selbst. Wenn er da so sitzt, bei seinem Ingwer-
Pfefferminz-Aufguss, kompromisslos lebensbejahend, mit den leuchtenden Augen, den kurz
geschorenen Haaren und dem wohl perfekten Maß an Oberarmmuskeln, dann will man auch ein
bisschen so sein wie er. Man kann: 89 Euro kostet eine Sporteinheit, sein Ernährungstraining
noch mal genau so viel. Persönlich zugeschnitten sei es und ohne die Mentalität so mancher
Ernährungsberater. Erzwungener Verzicht, eine Diät quasi, gebe es bei ihm nicht. »Ich möchte,
dass der Mensch selbst fühlt, was ihm gut tut. Etwas vorschreiben funktioniert nicht.« Drei
Freunde habe er, die er auch anderen mit auf den Weg geben möchte: Mut, Bewusstsein und
Geduld.

»Nicht nur trainieren, sondern verändern«

Seine Kombination aus Sport, Ernährung und Psychologie scheint zu klappen: Während seines
sportwissenschaftlichen Studiums hat er sich selbstständig gemacht und kann inzwischen davon
leben. Intelligent Coach heißt seine Firma. Coach, weil er Menschen nicht nur trainieren, sondern
verändern wolle. Daniel Ebert versteht es dabei nicht nur, seine Kunden für ihren Körper zu
begeistern. Er hat auch einen Weg gefunden, sich klug zu vermarkten. Sein Angebot ist online in
übersichtlichen Paketen buchbar. Und der Imagefilm beginnt wie ein klassischer Tatort am
Sonntagabend: Am Ufer des Cospudener Sees, blasse Farben, Unschärfe und Winterluft. Joggen
im Einklang mit der Natur. »Ich möchte Menschen in die Balance bringen«, verkündet die
Sprecherstimme, Daniel Ebert selbst.

Morgen ist Feiertag. Feiertage gebe es bei ihm nicht, sagt er, grinst und trinkt noch einen
Schluck vom Ingwer-Pfefferminz-Aufguss. Wann Feiertag ist, entscheide er. Einige Trainings
stünden an. Abends werde er ein paar Freunde treffen, am See. »Ich mache mir dann ein
alkoholfreies Bier auf. Die anderen werden wieder lachen und ich werde sagen: Schön, dass ihr
Spaß habt. Ich habe ihn auch.«

Vielen Dank an Florian Zinner für das Interview & den Artikel.

Das 5′ Frühstück

#‎ICFrühstücksTIPP‬

‪#‎FRÜHSTÜCKE‬! Ohne ein vernünftiges Frühstück wirst du weniger Energie im Verlauf des Tages haben.

Streiche dazu müde machende Kohlenhydrate am Morgen, wähle gute Fett- und hochwertige Proteinquellen, so bleibt dein Blutzuckerspiegel länger konstant und dein Energielevel länger hoch.

‪#‎BEISPIEL‬

Ein kleiner Salatmix mit Mango Dressing und einer Kernmischung, dazu gerne eine Hand voll Beeren. Lachs, Forelle oder Makrele als hochwertige Protein- und Fettquelle.
4 Eier in die Pfanne, über den Salat geben und reichlich Kräuter hinzu, Pfeffer und ein farbiges Salz – fertig.

Schmecken lassen.

Sport frei, euer Daniel

‪#‎das5MinutenFrühstück‬ ‪#‎füreinbesseresEnergielevel‬ ‪#‎IntelligentCoach‬

 

ZUCKER ODER FETT: WAS SCHADET MEHR?

ZUCKER ODER FETT: WAS SCHADET MEHR?  >> ARTE Freitag, 27. Februar um 21:45 Uhr (53 Min.)

 

Eine Reportage mit einem sehr guten Resümee. Zum Teil war es hier und da etwas übertrieben, aber davon war auszugehen und es lohnt sich durchaus hineinzuschauen!

► „Kurz um“: Ganz besonders die Kombination im Verhältnis von 50:50 Fett und Zucker macht uns krank – so wie sie in extrem vielen INDUSTRIELL verarbeiteten Produkten vorliegt – weil diese bestimmte Kombination den Autoregulationsmechanismus des STOP – genug gegessen – aussetzen lässt. In der Natur gibt es nicht ein einziges Produkt wo eine derartige auch nur annähernde 50:50 Mischung existiert…

UND absolut entscheiden ist die Menge an Muskelmasse – im Prinzip hautpverantwortlich für die Regulation der Gesundheit, ganz speziell im Alter.       Lifting Myth

► „Das Problem“: Muskeln bekommt man nicht durchs Essen und Muskeln bauen sich auch nicht einfach mal so auf. Für den Wachstum muss man auch schonmal das Eisen in die Hand nehmen und die Füße in die Hände ;) – T.U.N. ist auch hier wie immer das Zauberwort.

Das genaue WIE im T.U.N. beim „besser essen“ als auch „schmerzfrei und geschmeidig, langfristig gesund und leistungsfähig“ zu werden oder zu bleiben ist die entscheidende Frage.

Wie das geht? Hier findest du die passende Unterstützung!

Hier geht es zur Reportage.

Sport frei, euer Daniel

„Was uns wirklich nährt – Dokumentation“

„Was uns wirklich nährt.“ (RBB – Praxis-Sendung vom 02.10.2013) –  eine Zusammenfassung der ca. 45 min Dokumentation.
  • 5:40min ► FAKT: vor 150 Jahren nahmen wir nur etwa 2kg Zucker pro Jahr zu uns. Heute sind es 34kg pro Jahr pro Kopf! ►FAKT ist auch: Wer Scheiße zuführt sieht scheiße aus oder eher Philosophisch ausgedrückt: Du bist was du isst. Aber das verstehen viele leider nicht, und das ist auch FAKT.
  • 11:10min ► Was macht Pflanzen so gesund für den Körper? Sekündäre Pflanzenstoffe ►produziert die Pflanze selbst zum Schutz vor z.B. Sonneneinstrahlung, Bakterien o. negative Umwelteinflüsse… ► diese kann unser Körper selbst sehr gut verwerten ► Problem: die sekundären Pflanzenstoffe entwickeln sich primär im letzten Fünftel des Reifungsprozesses – aufgrund dessen viele Produkte nur noch auf dem Transport und während der Lagerung reifen, sind diese für uns so essentiellen sekundäre Pflanzenstoffe in der alltäglichen Ernährung sehr häufig stark vermindert.
  • 13:14min ► Unser Körper braucht jeden Tag Omage-3-Fettsäuren  ► beim Fleisch aus Massentierhaltung handelt es sich oft nur noch um Tiere die keine Wiese mehr riechen und sehen, sondern nur noch Mais und Soja vor die Füße geschüttet bekommen – das ideale Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6 im Fleisch verlagert sich somit über die Zeit von 1:2 auf 1:15 ► ein Mangel an Omega 3 fördert nachgewiesen Entzündungsprozesse im Organismus sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • 26:13min ► Experiment ► die Entwicklung von Tumoren bei Einnahme von  Gemüse und Obstextrakten  ► Ergebnis: Ein Stopp des Wachstums bzw. ein bis zu 80%iger Rückgang des Tumors.
  • 27:15min ► Heute sind es nicht mehr 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag, sondern 7-10 Portionen die empfohlen werden. Das entspricht etwa 400g pro Tag ► der Deutsche isst nur etwa 120g pro Tag Obst und Gemüse.
  • 29:30min ► Tumorzellen sind resistent gegen die herkömmliche Chemotherapie ► die Krebsstammzelle überlebt ► die Lösung: Wer nicht jeden Tag auf 400g Obst und Gemüse kommt, und das jeden Tag, sollte auf hochwertige Gemüse- und Obstextrakte zurückgreifen.

►► Bereits Hippokrates forderte: „Essen sollte Medizin sein.“

Hier kannst du dir die Dokumentation auch nochmal in voller Länge ansehen.
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Sport frei, euer Daniel

„Gluten-Unverträglichkeit – gibt es sie überhaupt?“

 Gluten-Unverträglichkeit nur eine Erfindung? 
Eine Untersuchungen der Uni Mainz (Hier der Bericht vom 08.02.2012)Die gehäufte, sogenannte Gluten Unverträglichkeit wird neu bewertet. Es ist nicht das Gluten selbst, das zum Teil schwer verlaufenden Unverträglichkeiten auslöst, sondern ein Protein (ATI) das in den kommerziellen Hochleistungsgetreiden als Insektenabwehrstoff fungiert. Diese Substanz verursacht die Symptome. Die Lebensmittelindustrie ignoriert die Forschungsergebnisse vehement.

Der Markt mit Glutenfreien Lebensmitteln macht Milliardenumsätze. Die 7% der Bevölkerung, welche durch das ATI Protein unmittelbar merklich geschädigt werden, kaufen dann die doppelt so teuren Gluten freien Produkte. Dieser Effekt des ATI wird von der Lebensmittelindustrie natürlich begrüßt. Erst wird man heimlich „vergiftet“ um dann teuer „geheilt“ zu werden. Schon praktisch was…

Sport frei, euer Daniel